Sommer der Liebe
Kirsten Dirksen, deren Tiny House Filme wir hier gerne mal verbloggen hat einen neuen “Feature-Film” raus gehauen. Feature-Film? Spielfilmlänge! Einen neuen? Ja, von ihr ist auch “We, the Tiny House People.” Und genau wie der ist auch “A summer of (family) love” ein Film der zum nachdenken anregt. Wir verkleinern ja gerade von Haus zu Wohnung. Der Film bestärkt einen aber wieder mal darin das es nur ein Zwischenschritt zum noch kleineren Raum ist.
Der Film läuft zwei Stunden. Seltsamer weise schafft es Kirsten Dirksen aber über ihre ganz eigene Art Geschichten zu erzählen diese nicht langweilig werden zu lassen. Ihre “kurzen” Filme zu Tiny Homes sind ja auch gerne mal über 10 Minuten lang. Was im Internet ja schon Überlänge ist.
Kann man sich gut mal abends angucken anstatt ins Kino zu gehen. Das Geld was dann gespart hat kann dann ja ins Geldglas für das Kleinsthaus gelegt werden.
Es ist vielleicht schon aufgefallen, aber diesen Monat ist, und wird es recht eng bleiben, mit Posts. Neben der angekündigten Arbeit an der Webserie ist nämlich auch #fawm, der Februar Album Writing Month. Eine Monats-Challenge in der in 28 Tagen 14 Songs geschrieben werden. Ich bin gut dabei, habe an Tag 20 8 Songs fertig, einen für heute in der Pipeline. Aber Zeit für Recherche bleibt nicht wirklich viel. Im März geht es dann aber wieder mit den Iron-Blogging los, versprochen. Bis dahin könnt ihr euch ja meine Songs mal anhören.
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[…] Dirksen von faircompanies, von der ich schon mehrfach Videos gepostet habe hat nach “A Summer of (family) Love” eine weitere Doku zum Theme Kleine Häuser raus gehauen. Diesmal mehr auf Städtebau und die […]