Die Piko-Behausung
Piko = Ein Billionstel. Damit das direkt klar ist. Und nein, so klein ist die Wohnung die Behausung dann doch nicht. Immerhin 17 qm hat sie, und sogar ein kleines Bett für die (nicht mehr so) kleine Tochter.
Platzsparen kann man beim Anblick der Piko-Behausung echt lernen. Hier wurde auf verschiedenen Ebenen gebaut, die Treppen zum verbinden der Ebenen werden zusätzlich auch als Sitzplatz genutzt, Gegenstände wie Fahrräder finden in ungenutzen Ecken unter dem Dach ihren Platz. Natürlich wieder mal nix für eine Familie, aber wenn man die Ideen weiter denkt und eine kleine zwei Zimmer Wohnung (Altbau, hohe Decken) so plant gibt es genug Schlaf/Spiel/Leben/Arbeitsraum den man in den Zimmern verteilen kann. Auch ein kleines Haus, dem man die niedrige untere Etage und das zu niedrige Dachgeschoß durch entfernen der Decke/des Bodens verbindet könnte hier ein guter Baugrund sein.
Der Spaß fängt im Video bei 1:45 Min an, leider hat der Deek die Angewohnheit lange und ausgiebig Sponsoren vor seinen Videos zu zeigen, und ausserdem noch ne Menge über demnächst kommendes zu quatschen. Apropos, demnächst kommt unser erstes Magaz.in raus, eine E-Book das den Umbau alternativer Baugrundstücke (upcycling von Gebäuden) plant. ;)
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[…] ein paar Wochen habe ich schon mal über die Piko-Behausung von Steve Sauer geschrieben. Damals war es Deek Diedricksen der sich das Kleinstappartment angeguckt hat, jetzt ist es Kirsten […]