Das Unreal Estate House im Test

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2 Responses

  1. HAllo Wohnbude, cool, dass Du über das Unreal Estate House bloggst. Habe ich Dich ignoriert? Oh, dann nicht absichtlich. Mach bitte weiter so, gerade die kritische Auseinandersetzung mit Dingen, die uns erzählt werden, soll und muss man hinterfragen. Ich hoffe ja, dass niemand die Polizei ruft, wenn in dem Unreal Estate House der erste Obdachlose einzieht. Was macht Dich so sicher, dass das Unreal Estate House als Wohnmobil eingestuft wird? Zusammengeklappt hat es weder ein Fenster noch eine Tür und ist im Grunde genommen eine geschlossene Kiste, die auf einem Hochlader steht. Zum Thema Gesetze in Deutschland. Ja, du hast recht, es ist nicht erlaubt, auf der Strasse zu vagabundieren. Im Schrebergarten darf man allerdings auch nicht schlafen, und da leben viele über den gesamten Sommer. Warum? Weil keiner die Polizeit ruft. Und das ist meine Hoffnung, dass der Bewohner des Unreal Estate Houses sich so gut mit den Nachbarn stellt, dass es keinen Grund gibt, die Polizei zu rufen. Im Gegenteil, an der Seite des Hauses ist eine Art Give Box Regal integriert, wo der BEwohner Angebote an die Nachbarschaft machen kann. Hier geht’s zur neuen Kampagne: http://www.startnext.de/unreal

    • GPSchnyder says:

      Ich bin mir sicher das es Menschen gibt die sich darüber beschweren wenn da jemand wild campt. Und dann ust der Anhänger halt genau das, ein Wohnwagen. Und in Schrebergärten sagt keiner was weil die alle in einem Verein zusammen sind. Ich wünsche euch das ihr keine Probleme bekommt, ich persönlich wäre da aber als Bewohner gerne auf der sicheren Seite.

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